Servus Baby Was tun, wenn die Bombe tickt? Und was, wenn man selbst die Bombe ist? Trotzdem: Es muss sich verliebt, fortgepflanzt, Karriere gemacht und gewohnt werden, gerade im schönen München. Gefühlschaos, Sinnsuche, Druck, ja nicht auf der Strecke bleiben, mit vibrierenden Eierstöcken vermeintliche Väter klar machen, obwohl die eigene Anziehungskraft spürbar schwindet? Wo genau ist man sich denn selber so verdammt weit abhanden gekommen, dass mit leuchtenden Buchstaben plötzlich „DESPERATE“ auf der Stirn im Spiegel steht? Quelle: https://www.br.de/presse/inhalt/pressedossiers/servus-baby/servus-baby-102.html DE ‧ 2015 ‧ TV-Serie Drehbuch: Natalie Spinell, Felix Hellmann
Servus Baby
Filmeditor: Julia Drache
Weil man als Frau Anfang dreißig Knall auf Fall wieder Single ist. Oder vor lauter männlichen Genitalien den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Oder das Wort „Liebe“ all die Jahre versehentlich falsch definiert hat. Oder eben weit und breit keins dieser männlichen Genitalien in Sicht ist, das aber als einziges den Startschuss für den familiären Lebenstraum geben könnte. Oder ist man auf dem falschen Dampfer und sollte sich locker machen à la 30 ist das neue 20?
Regie: Natalie Spinell
Film Editing: Julia Drache
Produktion: Lüthje/Schneider/Hörl
Sender: BR