Die Dramedy Serie „Die Wespe“ von Hermine Huntgeburth läuft ab heute, 03.12.2021 bei Sky.

Jan Berger hat die Serie aufgesetzt und alle Folgen geschrieben.

Produziert wurde „Die Wespe“ von Gaumont für Sky Studios im Auftrag von Sky Deutschland.

 

Rezensionen:

Die Süddeutsche schreibt: „Mit dem Dart-Spielen, sagt einer der vielen weisen Dart-Philosophen in dieser Serie, sei es wie mit dem Sex: „Wenn du’s een mal selber jemacht hast, reicht zukieken einfach nich‘ mehr“.

Die Wespe spielt im Berlin der Gegenwart, was man aber manchmal vergisst, weil die Welt der abgehalfterten, ehemaligen Dart-Profis, um die es hier geht, mit dem Adjektiv anachronistisch noch recht vorsichtig beschrieben ist. Die sechsteilige Serie stammt von dem Drehbuchautor Jan Berger, der zuvor unter anderem die Kinoversion des Musicals Ich war noch niemals in New York und die Bestsellerverfilmung Der Medicus geschrieben hat. Zur Exotik dieser Geschichten verhält sich Die Wespe ungefähr wie der Kater zum Rausch. Aber das ist natürlich das Konzept dieses Blicks in die deutsche Seele: eine Serienkomödie mit vollem Herrengedeckeinsatz.“

Quelle: https://www.sueddeutsche.de/medien/die-wespe-serie-sky-1.5478929

 

Der Spiegel betitelt die Serie mit: »The Big Lebowski« spielt jetzt Darts

Darts-Sport als Überlebenskunst: In »Die Wespe« gibt Florian Lukas den lädierten Profi, der es trotz Glasauge noch mal wissen will. Dude, ist das gut!

 

Quelle: https://www.spiegel.de/kultur/tv/die-wespe-mit-florian-lukas-bei-sky-the-big-lebowski-spielt-jetzt-darts-a-bebca58e-ce80-4379-9b80-c99cb360bbab

 

Die TAZ schreibt:  „Ausgestattet mit Goldketten dicker als ihre Plauzen und Ballonseide-Trainingsanzügen in den grellen Farben der 1980er (die Männer) beziehungsweise farblich darauf abgestimmten Miniröcken und Strumpfhosen (Wagner), gelingen ihnen nur auf den ersten Blick brutal überzeichnete, auf den zweiten Blick aber sehr feine Porträts kleiner Leute, die sie eben nicht als Kleinbürger vorführen; die lustig sind, ohne sich lustig zu machen. Man könnte auch sagen: die ehrlich sind, authentisch. Ohne zu verputzen und zu verblenden, was die Öffentlich-Rechtlichen in der Regel gar nicht zeigen und die Privaten nur, um einen wenig feinen Voyeurismus zu bedienen. Der Begriff des Brutalismus bezeichnet eine Architekturströmung. Gäbe es ihn auch als Filmgenre: „Die Wespe“ wäre eine im besten Sinne brutalistische Serie.“

Quelle: https://taz.de/Die-Wespe-auf-Sky/!5815996/

 

Wir wünschen gute Unterhaltung!

 

(Bildquelle: Gaumont/ Sky)