Fluss des Lebens: Yukon – Ruf der Wildnis

Fluss des Lebens: Yukon – Ruf der Wildnis

Regie: Mia Spengler / Drehbuch: Gernot Gricksch

„Annika, die am kanadischen Yukon nach Gold schürft, lebt abgeschottet von der Außenwelt. Nur einmal in der Woche versorgt sie ein Freund mit Lebensmitteln, ansonsten ist sie völlig auf sich allein gestellt. Doch die Ruhe findet ein abruptes Ende, als der sympathische Daniel (Florian Lukas), seine Mutter Lisa (Ulrike Kriener), Ex-Frau Frauke (Milena Dreissig) und Sohn Linus (Taddeo Kufus) von einem Sturm in Annikas einsame Hütte „gespült“ werden.

Die Familie ist nach Kanada geflogen, um Daniels lang gehegten Traum von einem Goldgräber-Abenteuer wahr werden zu lassen. Nun sind sie in der Wildnis auf sich allein gestellt. Schockiert von ihrer Naivität willigt Annika erst ein, ihnen zu helfen, als sie erfährt, dass sie alles verloren haben – auch Daniels Tabletten, die er wegen eines Herzfehlers einnehmen muss. Dass er krank ist, hat er seiner Familie verheimlicht. Doch ohne seine Medikamente, beginnt für Daniel ein Wettlauf gegen die Zeit.

Allerdings stellt die beschwerliche Wanderung zurück in die Zivilisation auch Annika vor einige Herausforderungen. Denn eigentlich hatte sich in die Einsamkeit Kanadas zurückgezogen, um den Tod ihrer Tochter zu verarbeiten. Doch als ihr auf dem Trip immer wieder ein mysteriöser Wolf erscheint, der ihr einen Weg zu weisen scheint, kommt Annika ins Grübeln. Ihr wird klar, dass sie sich Daniel und seiner Familie gegenüber öffnen muss.“ (Quelle: ZDF)

Fluss des Lebens: Yukon – Ruf der Wildnis

DE – 2018 – Spielfilm – 89 Min

DE – 2018 – Spielfilm – 89 Min

Drehbuch: Gernot Gricksch
Regie: Mia Spengler
Bildgestaltung: Ralf Noack
Film Editing: Linda Bosch
Produktion: Schiwago Film GmbH
Sender: ZDF

Kritiken

Auswahl

TITTELBACH

„Yukon – Ruf der Wildnis“ (Schiwago Films) aus der ohnehin überdurchschnittlich guten ZDF-Reihe „Fluss des Lebens“ ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, dass große Filme oft nur eine kleine Geschichte brauchen“

(Dieser Artikel stammt von Tilman P. Gangloff und kann hier komplett gelesen werden)