PARA – WIR SIND KING

Drama-Serie

Para - Wird sind King

Regie: Özgür Yildirim / Film-Editing: Sebastian Thümler

„Vier junge Frauen, beste Freundinnen: Jazz, Fanta, Hajra und Rasaq sind auf den Straßen des rauen Berliner Wedding groß geworden. An der Schwelle zum Erwachsenwerden blicken sie in eine ungewisse Zukunft. Nur eines ist sicher: sie haben große Träume. Ein zufälliger Fund macht Hoffnung auf schnelles Geld und ein besseres Leben, doch ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt.“ (Quelle: TNT Serie Original)

„Entwickelt wurden die sechs einstündigen Episoden in Zusammenarbeit mit W&B Television. Executive Producer sind Quirin Berg, Max Wiedemann und Sven Miehe sowie für TNT Serie Hannes Heyelmann und Anke Greifeneder, die auch die Redaktionsleitung innehatte. Für das Konzept zeichneten Hanno Hackfort, Bob Konrad und Richard Kropf verantwortlich. Die Bücher stammen von Hanno Hackfort, Luisa Hardenberg und Katharina Sophie Brauer. Özgür Yıldırım übernahm die Regie. Para – Wir sind King wurde vom German Motion Picture Fund (GMPF) und dem FilmFernsehFonds Bayern (FFF) gefördert.

In den Hauptrollen sind Jeanne Goursaud (Barbaren), Jobel Mokonzi (Druck), Soma Pysall (Beat) und Roxana Samadi (Dr. Illegal) zu sehen. Weitere Rollen übernahmen unter anderen Walid AlAtiyat (Isi & Ossi), Eidin Jalali (Futur Drei), Dela Dabulamanzi (Beat), David Schütter (8 Tage), Anna Platen (Dawn Breaks Behind the Eyes), Florian Renner (Wholetrain) und Heiner Hardt (Alles ist Liebe).“ (Quelle: TNT Serie Original)

DE – 2021 – TNT Serie Original – Erstausstrahlung: 22.04.2021

Drehbuch: Hanno Hackfort, Luisa Hardenberg, Katharina Brauer
Regie: Özgür Yildirim
Bildgestaltung: Matthias Bolliger
Film Editing:
Sebastian Thümler, Lars Jordan
Produktion: W&B Television
Sender: TNT Serie

"[acfQuelle: TNT Serie Orginal

Preise

Auswahl

Der Deutsche Fernsehpreis 2021 – Beste Regie Fiktion (Özgür Yildirim)

Der Deutsche Fernsehpreis 2021 – Beste Dramaserie

Der Deutsche Fernsehpreis 2021 – Nominierung Beste Dramaserie, Beste Regie Fiktion (Özgür Yildirim), Beste Kamera Fiktion, Bester Schnitt Fiktion (Sebastian Thümler), Beste Schauspielerin (Soma Pysall)