Skylines

Skylines

Buch: Dennis Schanz (Showrunner), Arne Ahrens u.v.m.

„Frankfurt, Mainhattan, Crack City. Ein junger, talentierter Hip-Hop-Produzent erhält die Chance seines Lebens, als er bei Skyline Records unterschreibt. Aber schon bald prallen die Welten der Musik, des organisierten Verbrechens und des Finanzwesens aufeinander, als der kriminelle Bruder des Label-Inhabers und größten Rap-Stars des Landes aus dem Exil zurückkehrt und seinen Anteil einfordert.“ (Quelle: https://media.netflix.com/de/press-releases/skylines-start-of-production-for-german-netflix-original-series-about-frankfurts-hip-hop-and-drug-scene)

Trailer

DE – 2018/2019 – Netflix Original Serie

Drehbuch: Dennis Schanz (Showrunner), Arne Ahrens, Oliver Karan, Ole Lohmann, Kim Zimmermann
Regie: Max Erlenwein und Soleen Yusef
Bildgestaltung: Julian Hohndorf, Stephan Burchardt
Film Editing: Yvonne Tetzlaff
Produktion: Komplizen Film und StickUp Films
Sender: Netflix

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Preise

Auswahl

Grimme Preis 2020 – Auszeichnung im Bereich Fiktion

Kritiken

Auswahl

PRESSESTIMMEN

„Sigmund Freud hätte das heutige Serienfernsehen bestimmt nicht geliebt, aber trotzdem heimlich Skylines gebinget.“ (zeit.de)

„Neue Netflix-Serie „Skylines“: Eigentlich zu gut, um aus Deutschland zu sein“ (Stern)

„“Skylines“-Showrunner Dennis Schanz gelingt es, die oft paradoxen Anziehungsdynamiken von Rap und Geld zu zeigen.“ (Spiegel)

„(…) hart, spannend und fast so realistisch wie eine Insider-Doku. (…) „Skylines“ ist die bislang beste deutsche Serie im Milieu der Gangster und Straßengangs.“ (Deutschlandfunk)

„Fesselnde Erzählung überzeugt auf ganzer Linie“ (Fernsehserien.de)

„(…) überzeugt mich „Skylines“ auf ganzer Linie. Netflix hat mit dieser deutschen Produktion alles richtig gemacht.“ (turn-on.de)

STERN

„Dieses Gesamtpaket aus Authentizität, einer spannenden Geschichte, guten Schauspielern und einem überragenden Soundtrack machen „Skylines“ zu einer Serie, die nicht den Eindruck erweckt, in Deutschland produziert und gedreht worden zu sein. Dafür ist sie eigentlich zu gut …“

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ZEIT

„Skylines ist die Serie, in der Männer alles haben und trotzdem nicht zufrieden sind. Wie bei den Sopranos, in Mad Men und Breaking Bad oder bei Ernie und Bert geht es auch hier um gekränkte Männlichkeit. Testosteronschübe treiben die Geschichte voran und verbinden ihre Handlungsstränge miteinander. Eitelkeit und Penisneid führen zu dummen Entscheidungen, und schließlich gipfelt das ganze Brunftgebrüll in Erpressung, Verrat und Mord, einem riesengroßen Samenerguss aus Komplexen, blinder Brüderloyalität und unterdrückten Gefühlen. Sigmund Freud hätte das heutige Serienfernsehen bestimmt nicht geliebt, aber trotzdem heimlich Skylines gebinget.“

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SPIEGEL

„Eine der stärksten Szenen ist es, wenn Produzent Jinn einer gewalttätigen kurdischen Drogendealerin in Bomberjacke (Carol Schuler) beibringt, wie sie ihre Aggressionen in Battle-Eleganz transformieren kann. Erst kaskadiert die junge Frau Texte, in denen sie sämtliche Menschen in ihrer Umgebung mit der Uzi niederzumähen droht, dann findet sie im Rückgriff auf alte kurdische Lieder eine ganz eigene Wortmelodie, um ihre Wut in die Welt zu tragen.

Dafür muss man die Serie unbedingt mögen: Ihr gelingt es, hinter Gewalt und Geschäft das pure Rap-Glück aufleuchten zu lassen.“

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DEUTSCHLANDFUNK

„Skylines“ ist die bislang beste deutsche Serie im Milieu der Gangster und Straßengangs. Das liegt vor allem daran, weil sie so authentisch und kenntnisreich daherkommt wie eine Insider-Doku. Das hat Gründe: Autor und Showrunner Dennis Schanz hört Gangsterrap seit er denken kann, arbeitete für die Serie mit Benjamin Bazzazian, einem der führenden Hip-Hop-Produzenten Deutschlands zusammen und recherchierte beim Frankfurter Label 385idéal.

(…)

So ist „Skylines“ eine stark gemachte, musikalisch herausragende und erzählerisch gelungene, spannende, sozialkritische Drama-Serie mit hohem Authentizitätsfaktor. In der Sprache ihrer Protagonisten: „Echt mies, Bruder!“

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FERNSEHSERIEN.DE

„Viel Stoff also für sechs rund einstündige Folgen und manche Zusammenhänge zwischen den Figuren wirken durchaus etwas überkonstruiert. Das fällt allerdings nicht allzu stark ins Gewicht, da es Dennis Schwarz und seine Koautoren wirklich verstehen, eine spannende Geschichte zu erzählen.

(…)

Es ist schon erstaunlich, welchen Qualitätssprung der Markteinstieg der US-Streamingdienste, insbesondere von Netflix, dem deutschen Seriengeschäft beschert hat. Nach dem bereits international erfolgreichen Mysterydrama „Dark“ hat Netflix mit „Skylines“ den zweiten Volltreffer aus deutscher Produktion im Portfolio, der auch im Ausland seine Fans finden dürfte. Stilistisch und von der Dichte und Härte der Geschichte her erinnert die Serie mehr an internationale Vorbilder als alles, was man so aus dem klassischen deutschen Fernsehen kennt. Das Einzige, was man wirklich bemängeln kann, ist die Kürze der Staffel. Nach nur sechs Folgen und als die Handlung gerade richtig Fahrt aufgenommen hat, ist schon wieder Schluss – hoffentlich nur bis zur Fortsetzung.“

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TURN-ON.DE

„(…) überzeugt mich „Skylines“ auf ganzer Linie. Netflix hat mit dieser deutschen Produktion alles richtig gemacht. Weder habe ich ein Faible für Hip-Hop, noch war ich jemals in Frankfurt. Trotzdem hat mich „Skylines“ gefesselt, wunderbar unterhalten, begeistert und fasziniert. Das liegt auch an den Grundmotiven der Serie: Familie, Liebe, Freundschaft, Loyalität und das Streben nach Macht.

Die sechs Episoden von je 50 bis 60 Minuten habe ich in kürzester Zeit durchgeguckt – und kann es kaum erwarten, dass Staffel 2 kommt. Zum Glück ist das Ende der ersten Season klar auf eine Fortsetzung ausgelegt. Fazit: unbedingt hingucken!“

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