Isabell Polak

Wohnsitz: Berlin
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

Auf nach Berlin – geboren 1981 im Spessart zieht es Isabell 2002 in die Großstadt. Dort studiert sie erst Germanistik, bis die Arbeit als Schauspielerin überhandnimmt. Nach einigen Monaten in Paris, wo sie sich vor allem auf das Schreiben konzentriert, nimmt zurück in Deutschland ihre Schauspielkarriere an Fahrt auf: Isabell spielt erste Hauptrollen in diversen Comedy-Formaten. Bald auch in Kinofilmen. Mit dem Ensemble der „Sketch History“ gewinnt Polak gleich dreimal den Deutschen Comedypreis. In der Schauspielerei liegt ihr jedoch nicht nur das Komödiantische, auch tragische Fernseh- und Kinoproduktionen profitieren von ihrer besonderen Präsenz.
Vom „Tatort“ über Sitcoms und Familienmelodramen bis zu großen als auch kleinen Kinofilmen ist alles dabei. Im Jahr 2021 ist sie zum Beispiel im Kinofilm „Ivie wie Ivie“ von Sarah Blaßkiewitz zu sehen. 2022 wird sie gleich in mehreren großen Hauptrollen bei ARD und ZDF zu sehen sein.

Seit 2018 verfolgt Isabell ihre Leidenschaft zum Schreiben wieder konkreter. Sie schreibt Konzepte und Drehbücher. Durch ihre langjährige Erfahrung als Schauspielerin hat sie ein fantastisches Gespür für lebensnahe Dialoge, einen Instinkt für richtiges Timing und stets eine gehörige Prise Humor zur Hand.
Isabell sucht in ihren Stoffen die Wucht und den Glanz. Sie ist verliebt in vergessene Orte und noch nie erzählte Figuren, von denen es ihrer Meinung nach viel zu viele gibt. Ihr fallen da einige Regionen in Deutschland ein, genauso wie Menschen, die wir alle vom Sehen kennen, die aber im fiktionale Bereich nicht gezeigt werden.

Isabell ist auf der Suche nach Geschichten, die bitter sind. Und süß. Wie das Leben.