EDITORIN: JULIA KOVALENKO

Am 01.12. ist die Premiere des neuen Thomas Stuber Film „Die Stillen Trabanten“, der auf den 2017 erschienen Roman von Clemens Meyer „Stillen Trabanten“ basiert. Thomas Stuber erzählt in drei Kurzgeschichten von Einsamkeit, Sehnsüchten, Verlusten und dem Wunsch nach Liebe und Geborgenheit. Wie schon bei dem preisgekrönten „In den Gängen“ haben der Autor Meyer und der Regisseur Stuber das Drehbuch gemeinsam verfasst.

Unsere Editorin Julia Kovalenko hat zusammen mit Kaya Inan den Schnitt übernommen.

Diese Zusammenfassung im Stern hat die Beschreibung auf dem Punkt getroffen:

Ein tolles Ensemble hat sich dafür zusammengefunden. Martina Gedeck, Nastassja Kinski, Albrecht Schuch und Peter Kurth gehören dazu. „Die stillen Trabanten“ folgt den Leben mehrerer Menschen in Leipzig, die zum Teil lose miteinander verbunden sind. Sie alle sind einsam, schlagen sich durch, und genießen die kurzen Momente zwischenmenschlichen Glücks, die ihnen im Laufe der Zeit geschenkt werden. Man beobachtet die Menschen in diesem Film gerne, was zum einen an den grandiosen Schauspielerinnen und Schauspielern liegt. Und zum anderen an Meyers Erzählkunst, die es schafft, das Zärtliche mit dem Brutalen zu verbinden – und das immer ganz beiläufig und subtil. 


Bild: © Sommerhaus Filmproduktion / Warner Bros. Entertainment GmbH
Textquellen: https://www.ndr.de/kultur/film/Film-Die-stillen-Trabanten-ueber-kurze-Momente-des-Gluecks-,stilletrabanten100.html, https://www.stern.de/kultur/film/ensemblefilm–die-naechte-und-die-einsamkeit—die-stillen-trabanten—32959512.html