In der aktuellen Ausgabe des Straßenmagazins Hinz und Kunzt kann man in diesem Monat einen Einblick in Zamarin Wahdats Gedanken über ihren Weg in die Filmbranche gewinnen und mehr über ihre politische Arbeit für Geflüchtete der momentanen Afghanistan-Krise erfahren.

Einen Ausschnitt:

„Als sie schon in New York lebte, an der New York University Kamera und Regie studierte, verstarb ihr Vater. Er erlebte nicht mehr, wie sie selbst zurück nach Afghanistan reiste, um dort mit ihrer Professorin einen Film über die Generation junger Frauen und Mädchen zu drehen. Alle zielstrebig, wie seine Tochter selbst. Auch nicht, wie diese Frauen, einst voller Hoffnung, nun aus ihrer Heimat fliehen müssen; so wie er damals mit seiner Familie.
In ihrem Abschlussprojekt, einem Kurzfilm, hat Wahdat 2019 eine Geschichte über ihn, über sich und das Leben in einem neuen Land erzählt.“

(Quelle: Hinz und Kunzt, Anna-Elisa Jakob )

 

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